Machen Sie mehr aus Ihren Erneuerbaren.

Mit Ladestation und Abrechnung von EE-Mobil.

Machen Sie mehr aus Ihren Erneuerbaren.

Mit Ladestation und Abrechnung von EE-Mobil.

Für Betreiber von EE-Anlagen

Jetzt mitmachen! Helfen Sie mit, das Image der Erneuerbaren lokal und bundesweit zu verbessern und die E-Mobilität zu fördern! Installieren Sie eine Ladebox an Ihrer EE-Anlage!

Das Ziel

Das Ziel: Imagepflege und Werbung für Erneuerbare Energien!

Obwohl die Bevölkerung den Ausbau Erneuerbarer Energie grundsätzlich begrüßt, ist die Darstellung der Energiewende in den Medien immer wieder negativ. Die Argumente gegen Eneuerbare Energien reichen von "zu teuer" und "unzuverlässig" bis hin zu "unsozial" und "nicht naturverträglich". Die bisweilen skeptische Berichterstattung zur Energiewende zeigt, dass die hohe Zustimmung der Bevölkerung zu diesem Prozess auch zukünftig keineswegs selbstverständlich ist, sondern weiterhin einer aktiven Imagepflege bedarf.

Wenn wir das Energiesystem nachhaltig verändern wollen, müssen wir die Bürgerinnen und Bürger immer wieder überzeugen und Ihnen zeigen, wie sie von dem Projekt profitieren.

Die Idee

Verbindung der Erneuerbaren mit der E-Mobilität

Erneuerbare Energien und Elektromobilität gehören zusammen und sind aufeinander angewiesen. Die E-Mobilität kann den benötigten Speicher für die Erneuerbaren bereitstellen - ist aber auch nur dann preiswert, effizient und nachhaltig, wenn Strom aus Erneuerbaren verwendet wird.

Im Gegensatz dazu ist es eher ineffizient, teuer und unökologisch, Strom aus fossilen Quellen dafür einzusetzen!

 

Die E-Mobilität

Positives Image, aber aktuelles "Henne oder Ei?" - Problem

Mit der Energiewende muss sich in Zukunft auch die Art der Fortbewegung verändern. Der E-Mobilität kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. In den Medien wird sie überwiegend als chancenreich diskutiert – ihr Ausbau in Deutschland kommt aber derzeit nur sehr schleppend voran. 

Lösen Sie das "Henne oder Ei - Problem" dardurch, dass Sie als Betreiber einer EE-Anlage nach vorne gehen und in eine Ladestation investieren. Werden Sie Teil des größten Ladenetzes aus Erneuerbaren Energien und profitieren Sie mit Ihrer Anlage vom positiven Image der E-Mobilität.

Presse

Klicken Sie auf die nachfolgenden Links und lesen Sie unten aufgeführte Beispiele für eine gelungene Pressearbeit zum Thema "Bioenergie und E-Mobilität".

n-tv: "Energie aus der Ladestation - Elektroauto erst mit grünem Strom umweltfreundlich"
Focus: "Wie Autofahrer von einem Ausbau der E-Mobilität profitieren"
Handelsblatt: "Durch Förderung der Elektromobilität den Klimaschutz vorantreiben"
Frankfurter Rundschau: "Elektroautos brauchen Stromtankstellen - Wo findet man sie?"


 

Bayern startet Förderprogramm für Ladeinfrastruktur ab 01.09.2017

26.07.2017 Bayern führt ein eigenes Förderprogramm für öffentlich zugängliche Ladesäulen ein, mit denen Elektrofahrzeuge aufgeladen werden können. Bis 2020 ist die Installation von 7.000 Ladesäulen geplant, die Strom aus Erneuerbaren Energien liefern sollen. 26.07.2017 – Das Bayerische Förderprogramm für den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Mobile startet am 1. September 2017, man wolle die emissionsfreie Mobilität schneller vorantreiben, so Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, die Förderung des Bundes reiche für einen flächendeckenden Ausbau in Bayern nicht aus. Im Förderprogramm der Bundesregierung sollen 5.000 Schnell- und 10.000 Normalladesäulen ebenfalls bis 2020 errichtet werden, die Schnellladesäulen vor allem an Autobahnraststellen. Die Bundesnetzagentur bietet eine Übersichtskarte für öffentliche Ladestationen, welche nicht nur den Standort der jeweiligen Ladepunkte mit den dazugehörigen Adressen abbildet, sondern auch die dort installierten Stecker sowie die Ladeleistungen. Allerdings werden in der Übersichtskarte der Bundesnetzagentur noch nicht alle öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos abgebildet. Bayern sieht in seiner Förderung nicht nur den Aufbau der Ladesäule vor, sondern auch deren Netzanschluss und Montage, 40 Prozent der Ausgaben sollen davon übernommen werden. Voraussetzungen für eine Förderung ist u.a., dass die Ladesäulen öffentlich zugänglich sind, der Betrieb der Ladesäulen mit aus Erneuerbaren Energien erzeugtem Strom erfolgt und die Mindestbetriebsdauer auf sechs Jahre angelegt ist. na

"Baden und Laden" in Bergkamen/Heil

11.04.2017 Heil. Wer in Bergkamen eine Lademöglichkeit für sein Elektroauto sucht, wird ausgerechnet im kleinsten Bergkamener Ortsteil fündig: Ludger Willeke aus Heil betreibt die erste E-Zapfsäule der Stadt. Von Michael Dörlemann.